Tipps für barrierefreies Wohnen gibt es bei Treppenmeister
Mit diesen Halbstufen können gehbehinderte Personen wesentlich besser die Treppe rauf- und runter gehen.
Foto: akz | Treppenmeister
Für barrierefreies Wohnen gibt es bei Treppenmeister einige neue und nützliche Tipps, die einem das Leben mit Treppen erleichtern können. Doch wer seine Treppe auch im Alter uneingeschränkt nutzen will, sollte das gesamte Umfeld am besten schon bei der Planung mit einbeziehen. Hier die wichtigsten Details, die eine gute und komfortable Treppe auszeichnen: Prinzipiell für eine gute Beleuchtung sorgen. Lichtquellen an der Treppe oder in deren Umfeld erhöhen die Sicherheit beim Begehen und setzen zudem stimmungsvolle Akzente. LED’s in der Laufhöhe beispielsweise sind sparsam und können durch entsprechende Steuerung automatisch ein- oder ausgeschaltet werden. » Den ganzen Beitrag lesen…
Plattformaufzüge erhalten die Selbstständigkeit in jedem Alter
Ein Plattformaufzug, der sich auch bei engen Platzverhältnissen nachträglich einbauen lässt, sichert die Bewegungsfreiheit älterer oder behinderter Menschen.
Foto: djd | Ammann & Rottkord
Jede Treppenstufe wird zur gefährlichen Stolperfalle: Wenn die Beweglichkeit im Alter aufgrund einer Erkrankung oder Behinderung eingeschränkt ist, fällt es vielen selbst in den eigenen vier Wänden schwer, sich alleine fortzubewegen. Insbesondere gewundene oder steile Treppenhäuser stellen ein kaum überwindbares Hindernis dar. Um dennoch möglichst selbstständig in der vertrauten Umgebung leben zu können, sind barrierearme Umbauten notwendig. Was viele nicht wissen: Als Alternative zum Treppenlift ist es möglich, selbst bei wenig Platz nachträglich einen Aufzug im Eigenheim einzubauen. » Den ganzen Beitrag lesen…
In vielen Häusern ist es nicht möglich, den Treppenlift an der Außenseite einer geschwungenen Treppe zu führen, weil z. B. eine Tür den Weg unterbricht. In diesem Fall wird der Treppenlift an der Innenseite geführt. In engen und damit Platz sparenden Kurven können so mehrere Etagen ohne Unterbrechung verbunden werden.
Paderborn, 14.12.2013. Die Bewohnerbefragung des Verein Pflegeliga e.V. ergab nach ihrer Auswertung eine sehr hohe Bewohnerzufriedenheit der Bewohner/innen im Paderborner Altenpflegeheim “Haus St. Elisabeth“.
Gemeinsam überreichten die Vorstandsvorsitzenden Detlef Klemme und Toni Rimrod die Urkunde mit dem “grünen Smiley” im Rahmen einer kleinen Feierstunde. Das Haus St. Elisabeth ist die erste Einrichtung im Kreis Paderborn die diese Auszeichnung erhielt.
An der feierlichen Übergabe der Urkunde an die Einrichtungsleiterin Elke Josephs und den Bewohnerbeirat nahmen auch Landrat Manfred Müller und der Salzkottener Bürgermeister Michael Dreier teil.
Landrat Manfred Müller: “Diese Auszeichnung ist auch eine besondere Wertschätzung des Pflegepersonals.” Aus diesem Grund ließ Landrat Müller es sich nicht nehmen, gemeinsam mit Detlef Klemme vom Vorstand der Pflegeliga, die Urkunde im Foyer des Pflegeheims persönlich anzubringen. Bürgermeister Michael Dreier: “Ich halte die Zufriedenheit der Bewohnerinnen und Bewohner für ein wichtiges Kriterium.”
Auf der Fachmesse Reha-Care 2013 in Düsseldorf haben 750 Aussteller von Hilfsmitteln und Angeboten für Menschen mit Behinderung vorgestellt, wie selbstbestimmtes Leben aussehen kann. Daheim in der vertrauten Umgebung können Treppenlifte dabei helfen, die auf fast jeder Treppe einbaubar sind.
Die Firma HIRO LIFT bietet Ihnen eine große Auswahl von Treppenliften, die alle dem modernsten Stand der Technik entsprechen.
Jeder Treppenlift wird speziell für Sie maßangefertigt. Daher findet HIRO LIFT für jedes Treppenhaus, unabhängig von der Steigung, die optimale Lösung.
Erwerb und Einbau eines HIRO LIFT Treppenlifts
… und so funktioniert’s:
Mischling “Bernhard” aus Niedersachsen auf seinem Treppenlift.
Foto: Sachsen-Anhalt-Lifte
Die Liebe eines Hundes begleitet einen Menschen durch das ganze Leben. So ist für viele Tierbesitzer ihr Haustier vor allem eins: ein unersetzliches Familienmitglied. Gerade ältere Menschen sind in Gesellschaft ihres Vierbeiners glücklicher, da sie nicht alleine sind und jemanden haben, der ihnen Wärme und Nähe gibt. Geht es dem geliebten Hund aufgrund des Alters, einer Krankheit oder eines Unfalles schlecht, wirkt sich das auch auf sein Herrchen oder Frauchen aus – Umso wichtiger, dass dem Haustier geholfen wird! Hunden mit Hüftproblemen, Schmerzen oder Missempfinden an Pfoten und Läufen wird auf vielerlei Wegen geholfen. So kann ein eigens für Hunde konstruierter Rollstuhl eine Lösung sein, wenn die Tiere hauptsächlich ebene oder absteigende Strecken bewältigen müssen und die Vorderläufe noch bewegungsfähig sind.
Für aufsteigende, steile Barrieren und Treppenstufen jedoch hat der Treppenlift-Spezialist aus Sachsen-Anhalt die optimale Lösung für die kleinen Familienmitglieder gefunden: einen speziellen Treppenlift für Hunde! » Den ganzen Beitrag lesen…
Verkehrssicherheit ist keine Frage des Alters, sondern der Gesundheit. Diese Tatsache ist den meisten älteren Verkehrsteilnehmern bewusst.
Foto: djd/DVR
(djd). Ältere Verkehrsteilnehmer wollen möglichst lange mobil bleiben. Das Auto ist das mit Abstand meist genutzte Verkehrsmittel. Über 75 Prozent der von forsa im Auftrag des DVR befragten autofahrenden Senioren nutzen überwiegend das Auto, rund 40 Prozent sind häufig zu Fuß unterwegs. Das Fahrrad und der ÖPNV werden von jedem Dritten bzw. Vierten regelmäßig genutzt. DVR-Präsident Dr. Walter Eichendorf: “Die selbstbestimmte Mobilität wird in einer alternden Gesellschaft immer wichtiger für das soziale Leben. Auch die Älteren wollen möglichst lange Auto fahren.” » Den ganzen Beitrag lesen…
Treppenlifte erhalten die Mobilität und damit ein selbstständiges Leben bis ins hohe Alter.
Foto: djd/Hawle Treppenlifte
Im Alter mobil bleiben
(mpt). Kleine Ursache mit großer Wirkung: Stolperfallen wie beispielsweise eine ausgetretene Treppenstufe oder eine kleine Falte im Teppich können zu fatalen Unglücken in den eigenen vier Wänden führen. Vor allem ältere Menschen sind von den Missgeschicken oft betroffen. So hat zum Beispiel die Aktion “Das sichere Haus” ermittelt, dass neun von zehn Todesopfern, die aufgrund von häuslichen Unfällen zu beklagen sind, 65 Jahre und älter sind. Noch viel größer ist die Zahl der Unfallopfer, die Brüche, Prellungen und Ähnliches davontragen. Eigene Unachtsamkeit führt ebenso zu derartigen Unfällen wie eine im Alter eingeschränkte Beweglichkeit oder auch eine verminderte Sehkraft. Daher zahlt es sich aus, möglichst früh ans Alter zu denken und das eigene Haus barrierefrei und somit sicher zu gestalten. Schon Details wie bodengleiche Duschen, einfach zugängliche Schränke oder auch ein Treppenlift sind dabei hilfreich. » Den ganzen Beitrag lesen…